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21.02.10: HALLENSPORTFEST DES DJK SUS BRAMBAUER

Die "Kleinen" stehen ganz oben

Am Sonntag, den 21.02.2010, gingen die TuS 09 Leichtathleten wieder beim Hallensportfest der DJK SuS Brambauer in Dortmund an den Start.

Die Vereinsrekordlerinnen der 4x50m Staffel ,Emely Andreas, Lisa Stemmler und Thea Forck bewiesen auch bei diesem Wettkampf in der Altersklasse W9 ihr Sprinttalent über 50m und standen am Ende gemeinsam auf dem Treppchen. Sie belegten einem Teilnehmerfeld von 40 Schülerinnen die Plätze Drei (8,64 Sekunden), Fünf (8,73 Sekunden)und Sechs (8,74 Sekunden). Auch im Weitsprung belegten die drei, bei ihrem ersten Wettkampf in diesem Jahr, gute Platzierungen.


 
 

Ihr gleichaltriger Vereinskollege Maurice Kiml konnte im 50m Sprint eine neue Bestleistung aufstellen und landete mit 9,00 Sekunden auf Platz Sieben. Ebenso freute er sich mit 3,10 Meter über eine neue Bestweite im Weitsprung.

Im dritten Versuch über 1,46 Meter tuschierte die 14-jährige Alexandra Hermanns die Hochsprunglatte nur ganz leicht, was aber ausreichte um die Latte zum Fall zu bringen. Dies ist besonders Schade, da es die Qualifikation für die Westfälischen Meisterschaften in Paderborn am 7. März bedeutet hätte. Mit ihrem ersten Sprintstart über 60 Meter zeigte sie sich aber zufrieden.

Für Kugelstoßerin Annika Maaß und Hürdensprinterin Luisa Ott, die bereits für die Westfalenmeisterschaften qualifiziert waren, lief diese Generalprobe nicht ganz zufriedenstellend. Trainer Robert Labian sieht aber keinen Grund zur Sorge: „Das Leistungspotential ist vorhanden!“ Dies zeigt auch die neue Bestleistung von Luisa Ott über 60 Meter in 8,99 Sekunden, womit Ott ihre alte Bestzeit um 0,39 Sekunden verbesserte. Über die Hürden geriet Ott, auch für sie selbst unerklärlich, aus dem Rhythmus und blieb somit fast vor der vierten Hürde stehen. Annika Maaß konnte beim Kugelstoßen nicht die nötige Spritzigkeit aufbauen, so dass sie sich mit einer Weite von 8,24 Meter begnügen musste. Damit landete sie dennoch auf Platz Vier der starken Konkurrenz.

Erfreulich gut in ihre Wettkämpfe fanden hingegen Wiebke Stegemann und Maximiliane-Josephine Stötzel. Stegemann stieß die Kugel 27 Zentimeter weiter als ihre alte Bestleistung und somit landete die Kugel bei 8,35 Meter. Über die 60 Meter im Sprint hinderte eine Fußverletzung Stegemann an einem guten Lauf. Maximiliane-Josephine Stötzel konnte sich in ihrer Paradedisziplin, dem 60 Meter Sprint, zum dritten Mal in Folge über eine neue Bestleisung freuen und kam nach 8,78 Sekunden ins Ziel.